Vor gut einem Jahr erfolgte der Spatenstich für das Neubauprojekt „Universelle Ulm“ im Science Park III. Die drei Gebäudetürme mit jeweils 8 Etagen sowie die zwei durchgängigen Sockelgeschosse sollen Unternehmen zukünftig moderne, zeitgemäße Büroräume in der Wissenschaftsstadt bieten. Der Baufortschritt liegt aktuell im Zeitplan, sodass mit einer Fertigstellung bis Ende 2024 geplant wird. Realisiert wird das Projekt von der Immopact Universelle Ulm GmbH, welche zur Merckle Unternehmensgruppe gehört.

Andreas Schöberl, Geschäftsführer der Immopact Universelle Ulm GmbH, ist gesamtverantwortlich für das Projekt am Standort im Ulmer Norden. Optimistisch ist er, dass der Zeitplan auch über die nächsten Monate hinweg gehalten werden kann. Die Planung und Steuerung des Projekts erfolgt über ein eigenes Projektteam der Merckle Service GmbH aus Ulm. Die Projektsteuerung durch Mitarbeiter direkt am Standort der Bauprojekts gewährleistet eine effiziente Abstimmung mit allen Fachabteilungen. Die Merckle Service GmbH ist ein regional verwurzeltes Ulmer Immobilien-Unternehmen, deren Fokus darauf liegt, Immobilien langfristig in Eigenbesitz zu halten. Daraus ergibt sich für potenzielle Mieter eine langfristig orientierte und vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Die Mietfläche der Universelle Ulm erstreckt sich auf rund 35.000 m² und bietet variabel gestaltbare Nutzflächen für Büroräume, Schulungs- und Ausbildungsräume, Werkstätten, Labore, Reinräume, Montagearbeiten und vieles mehr. Aufgrund der idealen Verkehrsanbindung sowie der bei Bedarf großen, zusammenhängend nutzbaren Flächen, finden auch überregional tätige Unternehmen ideale Voraussetzungen für geplante Erweiterungen als auch für den Aufbau neuer Standorte.

Durch die unmittelbare Nähe zur Universität Ulm werden weiterhin auch Unternehmen aus der Forschung sowie Start-Ups angesprochen. Für Andreas Schöberl kann die Universelle Ulm im Ulmer Science Park III ein neues Zentrum für überregional tätige und bedeutende Unternehmen als auch Start-Ups werden, erklärt er. „Die Mischung aus etablierten, gut vernetzten Unternehmen, sowie auch Start-Ups, stellt die optimale Basis dar, um beiderseitig vorteilhafte Symbiosen zu bilden“, so Schöberl. Ein absolut wichtiger Standortvorteil stelle beispielsweise ein Standort des Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) dar.